Was ich mitbringe:
|
Einblick in meine Erfahrungen als Frau und Mami
Mein Name ist Diana D’Amelio, ich bin im Jahr 1986 geboren, glücklich verheiratet und Mami von 2 wundervollen Kindern, Aniello (2016) und Amadeo (2018), die ich beide mit Hypnobirthing zu Hause geboren habe.
15 Jahre lang arbeitete ich in der Zürcher Finanzbranche und absolvierte ein berufsbegleitendes Betriebswirtschaftsstudium. Ich meisterte alles ziemlich gut. Ausgezeichnete Schulleistungen und sehr gute Resultate im Job. Der Mensch war mir allerdings immer schon wichtig im Leben. So war ich als Relationship Manager verantwortlich für die Beziehungen der Kunden zum Unternehmen. Jahre verstrichen, doch wurde ich nicht wirklich glücklich in diesem Umfeld. Ich spürte in mir, dass ich zu etwas anderem berufen bin, doch wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, wohin es mich ziehen würde. Ich wusste einfach - es gibt andere Themen, die mich mehr erfüllen werden. Der Zeitpunkt des inneren Umbruchs passte auf das, was physiologisch in mir passierte. Ich war... schwanger. Die Schwangerschaft mit meinem Sohn veränderte alles in meinem Leben. Ich wollte dieses Kind unbedingt. Ich habe es mir lange gewünscht und lange wusste ich, dass ich eines Tages Mami sein werde. Ich wollte mein Kind bedingungslos lieben, ich wollte unbedingt diese innige Verbindung zu ihm aufbauen. Und ich wollte viel lesen. So las ich über Zeugung, Schwangerschaft, Fehlgeburt, Geburt und bedürfnisorientierte Erziehung, über den natürlichen Umgang mit einem Baby. Ungefähr 20 Bücher später (neben meinem Betriebswirtschaftsstudium und meinem Job) hatte ich das Gefühl, gewappnet zu sein. Gewappnet zu sein, für das, was nun kommt und kommen mag. Wir wollten uns überraschen lassen, ob sich bei mir ein Mädchen oder ein Knabe eingenistet hat. Doch rasch wurde mir klar, dass ich mir sehnlichst ein Mädchen wünsche. Was, wenn es doch ein Knabe ist? Ich suchte verschiedene Therapeuten auf, um dem Urgsprung meines Problems auf den Grund zu gehen und dies zu verarbeiten. Ich dachte auch, dass ich es verarbeitet hatte. Doch der Wunsch nach einem Mädchen ging nicht weg.
Nach meiner intensiven Geburtsvorbereitung mit Hypnobirthing und weiteren Methoden, fühlte ich mich für die geplante Hausgeburt bereit. Diese erste Geburt hat mich angesichts der Intensität und der Macht der Geburtswellen überwältigt - so hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ich hatte Schmerzen - obschon ich im Kurs und in der Literatur gelesen habe, dass eine schmerzfreie Geburt möglich sei und ich dies für mich so erhofft hatte. Nichtsdestotrotz stand ich es durch, ich war aber alles andere als bei mir und bei meinem Baby während den letzten zwei Stunden der Geburt. Ich stand neben mir und schreite nur noch. Der Durchtritt des Köpfchens fühlte sich an, als würde meine Vagina und der Damm gleichzeitig durchreissen. Mein Baby entschied, die Schultern auch gleich mit dem Kopf zusammen in einer Welle mitzunehmen. Gerissen war ich dann aber lediglich an den Labien, die genäht werden mussten. Da war mein Baby geboren - im Wasser zu Hause in geborgener Atmosphäre. (Warum ich diese Geburt jedoch trotzdem als schön bezeichne, kannst du auf meiner Seite Hypno Geburtsvorbereitung lesen.) Ich nahm mein Baby in die Arme und musste nicht auf seine Geschlechtsteile schauen, um zu wissen: Es ist mein Sohn, nicht meine Tochter. Ein Monat ist verstrichen, bis ich in meinem Herzen Liebe für meinen Sohn fühlen konnte. Ich fühlte mich so schuldig, so unendlich schlecht dafür und ich wusste nicht, weshalb ich meinen Sohn innerlich ablehne. Ich dachte, es wäre, weil er immer schreit und ich mich von ihm abgelehnt fühlte. Ich wusste es - trotz jahrelangem Arbeiten an meinen Themen zusammen mit verschiedenen Therapeuten - nicht.
8 Monate lang machte ich schlechte und noch schlechtere Nächte durch, wo ich unser "Schreibaby" durch die Nacht getragen habe und selbst zu einem Zombie wurde. Ich konnte nicht mehr. Ich war körperlich und seelisch an einem Tiefpunkt angelangt und ich wusste, dass der Zeitpunkt gekommen ist, nun etwas Grundlegendes zu ändern. Eine Visitenkarte einer Heilerin mit AUNDA healing gelang zu mir. Und ein Wunder geschah: Nach nur einer Heilbehandlung an Aniello und mir, war sein nächtliches Schreien vorbei. Wir konnten endlich schlafen. Und ich spürte gleich - AUNDA healing könnte der Schlüssel sein, um in die ersehnte Leichtigkeit und Fülle im Frau und Mama-sein zu kommen. Und so startete ich bald darauf die Ausbildung zur AUNDA Heilerin. Nun bekam ich das Wissen, wonach ich immer schon in den Büchern gesucht hatte. Ich wurde vielen toxischen Mustern und Glaubenssätzen Schritt für Schritt bewusst und konnte sie auflösen. Viele Coaches, Therapeuten und Lehrer durfte ich bisher erleben und alle haben einen Teil dazu beigetragen, was ich heute weitergeben darf. Meine eigene Weiterbildung und mein inneres Wachstum liegen mir am Herzen und so investiere ich in stetige Aus- und Weiterbildungen. Eine Begleiterin, die ihre tiefen Wunden heilen konnte, ist die Begleiterin, welche dich versteht und dich im Herzen berühren kann. Diana |
In Thun (Bern) & onlineBlümlimattweg 48a, 3600 Thun
|
|